Kennen Sie solche Krankheitsbilder oder Symptome?
hoher Cholesterinspiegel, hoher Blutdruck, Diabetes Typ 2, Müdigkeitssyndrom, Schlaflosigkeit, Wassereinlagerungen in den Beinen, Gelenksschmerzen usw.?
Erhöhte Cholesterinwerte haben sehr viel mit der Leber zu tun!
Ja mit der Leber. Dieses Organ, das ausgleicht, reguliert, speichert und noch viel mehr leistet. Die Leber wacht Tag und Nacht über Sie und Ihre Gesundheit. Doch wenn sie in die Erschöpfung abgleitet, also wenn sie nicht mehr die Gelegenheit bekommt sich zu regenerieren, dann bleiben einige Funktionen auf der Strecke. Und in diesem Falle ist es die Cholesterinregulation. Also die Fähigkeit „gutes“ HDL-Cholesterin zu produzieren, lässt nach. Die Belastung mit Fetten – sowohl aus tierischen wie auch pflanzlichen Quellen wird ihr dann zu viel, sodass sie kein „gutes“ HDL-Cholesterin mehr bereitstellen kann bzw. regulierend in Bezug auf das „schlechte“ LDL-Cholesterin einwirken kann.
Wie müssen Sie sich das vorstellen?
Die Leber arbeitet Tag und Nacht für Sie. Sie bleibt also immer am Ball. Doch wenn sie sich allzu viel mit Giftstoffen, Viren und Bakterien herumschlagen muss, dann kann sie sich der kleinen Cholesterinablagerungen nicht entledigen. Statt der normalerweise perfekt funktionierenden Entsorgung von Cholesterin durch die Leber, kommt es zu Verbindungen mit Fettablagerungen in und an der Leber, welche durch fettreiche Ernährung entstanden sind. Falls Sie jetzt zu sich sagen: aber ich esse doch gar nicht so fett, dann ersetzen Sie das Wort fettreich mal durch eiweißreich. Denn denken Sie daran, eiweißreich in Bezug auf tierisches Eiweiß, bedeutet immer auch fettreich.
Vom Körpergewicht hängt der hohe Cholesterinspiegel nicht ab
wohl aber von einer Fettleber bzw. einer trägen Leber. Man kann schlank sein und sich nach den „heutzutage gültigen Ernährungsformen“ ernähren und doch einen erhöhten Cholesterinspiegel aufweisen. Wenn bei Ihnen das Frühstadium einer Fettleber bereits vorhanden ist, in der sich bereits Massen von Giftstoffen und Pathogenen angesammelt haben, dann wird das Organ unabhängig von Ihrem Körpergewicht an den Punkt kommen wo es kein oder nur wenig „gutes“ Cholesterin mehr produzieren kann und das „schlechte“ Cholesterin nur noch bedingt entsorgen kann.
Dann wird das überschüssige „schlechte“ Cholesterin nicht mehr ordentlich entsorgt und schwappt einfach so im Blut herum. Irgendwann wird es sich an Herz und Arterien ablagern und all die Krankheitsbilder auslösen die wir damit in Verbindung bringen.
Was macht die Medikation?
Statine oder andere Medikamente senken den Cholesterinspiegel, bieten aber keine wirkliche Lösung. Warum nicht? Was passiert durch diese Medikation? Denken Sie diese Medikamente lösen das Problem einer Fettleber bzw. einer überlasteten Leber? Wohl eher nicht. Aber was passiert im Körper, dass sich nachweislich der Cholesterinspiegel senkt? Sie müssen sich das so vorstellen: Das Medikament bewirkt ganz schnell, dass sich das Cholesterin mit den Herz- und Gefäßwänden verklebt, so dass es nicht mehr frei in der Blutbahn schwimmt. Ja, und dadurch sinkt der Cholesterinspiegel. Es kann also nachweislich über den Bluttest nicht mehr in dieser Konzentration nachgewiesen werden.
Die Leber wüsste dass es besser wäre, wenn das Cholesterin frei in der Blutbahn schwimmt, als sich an den Gefäßwänden zu verkleben und diese nach und nach mehr verengen. Wenn Sie sich vor hohem Cholesterinspiegel schützen wollen, dann müssen Sie lernen, für sich und Ihre Leber zu sorgen.
Wie das zielgerichtet gemacht wird, damit sich Krankheitsbilder und Symptome wie Diabetes Typ 2, hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel, Müdigkeitssyndrom, Schlaflosigkeit, Wassereinlagerungen in den Beinen, Gelenksschmerzen usw. verabschieden können, das zeigen wir Ihnen gerne.
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